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Internationaler Rat zur Erhaltung
des Wildes und der Jagd.

Der Internationale Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC) ist ein ist ein politisch unabhängiges, internationales, nichtstaatliches Beratungsgremium, das sich für die Erhaltung von Wildtieren auf der Grundlage der Prinzipien der nachhaltigen Nutzung einsetzt. Er wurde 1930 gegründet und ist in 82 Ländern der Erde mit Sitz in Wien und einem Verwaltungsbüro in Budapest tätig. Zu seinen rund 1.700 Mitgliedern zählen Staaten, staatliche Institutionen, Universitäten und andere Forschungseinrichtungen, Firmen, Persönlichkeiten sowie Jagdverbände. Auf nationaler Ebene sind die Mitglieder in nationalen Delegationen organisiert. Der CIC positioniert sich im Gefüge der internationalen Gemeinschaft, um bestmöglich die Belange der nachhaltigen Nutzung der Wildtiere als natürliche Ressource einzubringen und diese zu vertreten.

(Bildquelle: Dr. Erik Verreynne/privat)

(Bildquelle: Davletbakov/privat )

Maxime Ducrocq und der ungarische Graf Louis Károlyi organisierten 1928 in der südslowakischen Kleinstadt Nové Zamky eine internationale Konferenz, auf der die Idee der Gründung einer internationalen Jagdorganisation diskutiert wurde. Dies führte schließlich zur Gründung und Registrierung des CIC im Jahr 1930, die in Paris stattfand. Seitdem hat er seine weltweite Anerkennung gefunden als kompetenter Berater im Bereich der nachhaltigen Nutzung und der Erhaltung der Wildtiere. Seitdem hat der CIC seinen Rechtssitz in Wien, ein Verwaltungsbüro ist in Budapest. Bei internationalen Konventionen wie z.B. dem Übereinkommen über die Biologische Vielfalt (CBD) und dem Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen (CITES) genießt der CIC den Status einer zwischenstaatlichen Organisation (IGO).

GRÜNE FAKTEN ÜBER GRÜNE IGNORANZ

Der südafrikanische Regisseur Phil Hattingh (SouthernXFilms) hat im Juli eine 50-minütige, deutschsprachige Doku zur Auslandsjagd in Namibia gedreht. Dabei begleitet er die in Deutschland aufgewachsene Protagonistin Naita Hishoono (Direktorin des Namibischen Institut für Demokratie, NID) bei einer zweiwöchigen Reise durch ihr Heimatland. Naita trifft Wissenschaftler, Vertreter von NGOs und lokaler Gemeinschaften. Sie konfrontiert ihre Interviewpartner mit dem Grundsatzprogramm von Bündnis 90/die Grünen, wonach "es zum Schutz von Arten auch gehört, kommerziellen Wildtierhandel und Trophäenjagd wirksam zu unterbinden".

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